Gardinen sind der Blickfang im Raum

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Professionelles Innendesign für ein exklusives Ambiente Wenn Wohn- oder Büroräume ein herausragendes Ambiente erhalten sollen, lohnt es, das professionelle Innendesign zu buchen. Die Anbieter erarbeiten gemeinsam mit ihren Kunden ein neues Einrichtungskonzept. Sie nehmen zuerst die Wünsche und Ansprüche an den Raum auf und beraten dann zu den Aspekten der Einrichtungsplanung. Dabei geht es um den Zuschnitt der Räume, den Lichteinfall, die Nutzungsart und den gewünschten Einrichtungsstil von klassisch über rustikal bis hin zu modern oder avantgardistisch. Es geht sowohl um die Kosten für den Service selbst als auch um diejenigen für die benötigten Möbel, Gardinen, Teppiche und Accessoires, mit denen sich das anvisierte Innendesign realisieren lässt. Innendesigner beraten auch hierzu und nehmen von ihren Kunden den geplanten Kostenrahmen auf.

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Gardinen runden einen Raum ab, sie sorgen für eine harmonische Atmosphäre im Zimmer und sind ein wichtiger Dekorationsartikel. Gleichzeitig haben Vorhänge mehrere Nutzen, denn sie schützen vor den Blicken der Nachbarn, halten Kälte und Hitze vom Raum ab und sorgen für die notwendige Dunkelheit in der Nacht und dem Schutz vor Sonnenlicht am Tag. Sie dämpfen den Lärm der Umgebung, sowohl innerhalb des Zimmers als auch den Lärm von außen. Gardinen gibt es in vielen Stoffqualitäten, Farben und Musterungen. Leichte-luftige Stoffe eigenen sich als dekorativer Blickfang im Wohn- oder Esszimmer, während schwere, lichtundurchlässige Stoffe im Kinder- und Schlafzimmer zum Einsatz kommen. Bei der Auswahl des Stoffes sind die Pflegeeigenschaften ein wichtiges Kriterium. Naturfaser mit den typischen kleinen Unebenheiten können bei einer Maschinenwäsche einlaufen und müssen deshalb beim Kauf etwas größer bemessen werden.



Durch ihre antistatischen Eigenschaften nehmen Naturfasern wenig Schmutz an. Stoffe aus Kunstfasern sind meist pflegeleicht und können sehr gut verarbeitet werden. Sehr leichte Gardinenstoffe sind Voile, Tüll, Spitze, Organza, Chiffon, Batist oder das semi-transparente Ausbrenner-Material. Zu den schweren Stoffenzählen Brokat, Chenille, Jacquard, Samt oder Taft. Die Verarbeitung bestimmt die Aufhängung Gardinen können glatt, gerafft oder in Wellen vor den Fenstern hängen. Am oberen Saum des Stoffes wird ein Saumband angenäht, der über den Fall des Vorhangs entscheidet. Kräuselbänder ziehen den Stoff in die gewünschten Wellen und werden mittels kleinen Häkchen in eine Schiene befestigt. Werden Schlaufen, Ösen oder ein Tunnelzug an der Kante angebracht, dann fällt der Store in individuellen Wellen. Eine Stange dient zur Befestigung. Die puristischen Einrichtungstrends favorisieren gerade Vorhänge. Die glatt fallenden Stoffbahnen werden durch die Nutzung eines Panelwagens und Gardinengleiter erreicht.


Die Montage erfolgt über eine Schiene für Gardinen. Eine Sonderform stellen Scheibengardinen dar, die nur einen Teil des Fensters bedecken und direkt mit einer Stange am Fensterrahmen montiert werden. Mit Posamenten wie Kordeln, Quasten oder Pompons werden die Vorhänge in Szene gesetzt. Die richtige Größe von Vorhängen. Damit ein Store in einem Zimmer wirken kann, sollte der Abstand zum Fenster oder der Wand nicht zu knapp sein. Ein Abstand von rund 12 cm erlaubt eine gute Luftzirkulation hinter dem Vorhang, verhindert Kondenzbildung am Fenster im Winter und sorgt für einen schönen Fall der Falten. Die Vorhangbreite und -länge richtet sich nach dem individuellen Geschmack der Bewohner, aber auch nach dem Muster der Stores und nach dem Vorhangstil. Vorhänge mit Wellenfaltung sollten mindestens zwei Zentimeter über dem Boden schweben, während schwere Dekoschals am Boden aufliegen dürfen. Bei der Breitenbemessung muss zur gewünschten Breite ein Überstand von 20 cm gerechnet werden und die Gesamtbreite mit dem Raff-Faktor von 1:2 oder 1:2,5 multipliziert werden.
 

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